Angst ist die natürliche Reaktion Ihres Körpers auf Stress. Es ist ein Gefühl der Angst oder Besorgnis über das, was kommen wird. Der erste Schultag, ein Vorstellungsgespräch oder eine Rede können bei den meisten Menschen Angst und Nervosität hervorrufen.
Wenn Ihre Angstgefühle jedoch extrem sind, länger als sechs Monate anhalten und Ihr Leben beeinträchtigen, liegt möglicherweise eine Angststörung vor.
Es ist normal, Angst zu haben, wenn man an einen neuen Ort zieht, einen neuen Job antritt oder eine Prüfung ablegt. Diese Art von Angst ist unangenehm, kann Sie jedoch dazu motivieren, härter zu arbeiten und es besser zu machen. Gewöhnliche Angst ist ein Gefühl, das kommt und geht, aber Ihr tägliches Leben nicht beeinträchtigt.
Im Falle eines Angststörung, das Gefühl der Angst kann Sie ständig begleiten. Es ist intensiv und manchmal schwächend.
Diese Art von Angst kann Sie daran hindern, das zu tun, was Sie lieben. Im Extremfall kann es Sie daran hindern, einen Aufzug zu betreten, die Straße zu überqueren oder sogar Ihr Zuhause zu verlassen. Wenn die Angst nicht behandelt wird, wird sie sich weiter verschlimmern.
Angststörungen sind die häufigste Form emotionaler Störungen und können jeden Menschen in jedem Alter betreffen. Laut der‚Amerikanische Psychiatrie-VereinigungBei Frauen wird häufiger eine Angststörung diagnostiziert als bei Männern.
Rolle von CBD bei Angstzuständen
Seit Jahrhunderten verwenden Menschen Cannabis zur Linderung von Stress und Ängsten. Die Cannabispflanze wird in alten Arzneibüchern sowie in zahlreichen heiligen Texten wegen ihrer angstlösenden und antidepressiven Eigenschaften erwähnt.
Neuere Studien haben zu einem besseren Verständnis des Wirkmechanismus geführt, der der tief entspannenden Wirkung dieser Pflanze zugrunde liegt.
Beispielsweise gibt es Hinweise darauf, dass THC in niedrigen bis moderaten Dosen Angstzustände und Anspannung reduzieren kann, insbesondere wenn es von mindestens 1 % CBD begleitet wird. DER THC Es kann nicht nur Angstgefühle reduzieren, sondern hat auch eine beruhigende Wirkung auf den Körper. Allerdings kann die Einnahme hoher THC-Dosen, ohne die Verträglichkeit einer Person gegenüber der Verbindung zu berücksichtigen, nach hinten losgehen und Angstgefühle verschlimmern.
Jüngste Studien haben gezeigt, dass ein anderes Cannabinoid, CBD, auch Menschen, die unter Panik leiden, erhebliche Vorteile bieten kann. Eine Studie veröffentlicht in Neurotherapeutics, einer amerikanischen vierteljährlich erscheinenden medizinischen Fachzeitschrift, analysierte CBD als mögliche Behandlung für Angststörungen. Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass präklinische Studien auf die Wirksamkeit von CBD bei der Reduzierung von Stress und Angstzuständen hinweisen.
Nach präklinischen Erkenntnissen ist die CBD hat eine minimale beruhigende Wirkung und keine anxiogenen (Angst auslösenden) Eigenschaften. Darüber hinaus ist sein Sicherheitsprofil unvergleichlich besser als bei häufig verschriebenen Medikamenten gegen Angstzustände.
CBD wirkt gegen Stress
Viele Menschen fühlen sich anders Symptome von Stress irgendwann in ihrem Leben. Herzklopfen, Schwitzen und Schlafstörungen sind nur einige Beispiele. Wenn sie nicht richtig behandelt wird, können die Auswirkungen in unserem täglichen Leben leicht überwältigend werden und unsere körperliche und geistige Gesundheit beeinträchtigen.
CBD fördert Entspannung und Loslassen, ohne den Geisteszustand zu verändern. Es sorgt auch für ein beruhigendes Gefühl, indem es die Durchblutung des Gehirns anregt und so die Blutzirkulation fördert. CBD ist eine sehr gute natürliche Alternative, um vorübergehend Stress abzubauen.
Auch bei Ihrem CBD-Konsum sollten Sie vorsichtig sein. Wenn das Produkt zu viel THC enthält, löst es Stress aus, da das Molekül die Wahrnehmung beeinflusst. Zur Stressbewältigung sollten Sie darauf achten, dass das Produkt nur geringe Mengen davon enthält THC.
CBD und Angstanfälle
Obwohl die Forschung noch im Gange ist, nutzen viele Menschen CBD zur Linderung Panikattacken und Angstsymptome. CBD interagiert mit dem natürlichen Cannabinoidsystem des Körpers und beeinflusst die Regulatoren im Gehirn, die für die Regulierung der Angst verantwortlich sind.
Im Gegensatz zu Angstzuständen, die sich aufbauen, treten Panikattacken meist plötzlich auf. Damit CBD helfen kann, Panik zu reduzieren, muss es sofort wirken.
Wenn Sie CBD gegen Panikattacken ausprobieren möchten, müssen Sie den Weg finden, der die schnellsten Ergebnisse liefert:
- Es kann bis zu einer halben Stunde dauern, bis CBD-Öl seine Wirkung entfaltet, und bis dahin kann die Panikattacke vorbei sein.
- Gummibonbons können Sie bequem mitnehmen und in den Mund stecken, wenn Sie eine Panikattacke verspüren, aber sie wirken nicht so schnell wie Verdampfung.
- Es ist bekannt, dass CBD-E-Liquid den Blutkreislauf schneller erreicht als andere CBD-Verabreichungsmethoden. Dies ist wahrscheinlich Ihre beste Wahl.
Kann Cannabis Angstzustände verschlimmern? :
Während Cannabis einigen Menschen mit Angstzuständen zu helfen scheint, hat es bei anderen den gegenteiligen Effekt. Manche Menschen bemerken einfach keine Auswirkungen, während andere feststellen, dass sich ihre Symptome verschlimmern.
Was steckt hinter dieser Divergenz?
THC, die psychoaktive Verbindung in Cannabis, scheint ein wichtiger Faktor zu sein. Hohe THC-Werte werden mit verstärkten Angstsymptomen wie erhöhter Herzfrequenz und rasenden Gedanken in Verbindung gebracht.
Darüber hinaus scheint Cannabis nicht die gleichen langfristigen Auswirkungen zu haben wie andere Behandlungen gegen Angstzustände, einschließlich Psychotherapie oder Medikamente. Der Konsum von Marihuana kann die dringend benötigte vorübergehende Linderung verschaffen, ist aber keine langfristige Behandlungsoption.
Tipps zur sicheren Anwendung:
Wenn Sie daran interessiert sind, Marihuana zur Behandlung von Angstzuständen auszuprobieren, gibt es ein paar Dinge, die Sie tun können, um das Risiko einer Verschlimmerung Ihrer Angstsymptome zu verringern.
Beachten Sie diese Tipps:
- Seien Sie vorsichtig : Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis. Geben Sie Zeit dafür Cannabis handeln, bevor man mehr konsumiert.
- Kaufen Sie Cannabis in einer Apotheke: Qualifiziertes Personal kann Sie anhand der Symptome, die Sie behandeln möchten, beraten und Ihnen dabei helfen, die Art der Symptome zu finden Cannabis das Ihren Bedürfnissen entspricht. Wenn Sie in einer Apotheke einkaufen, wissen Sie auch, dass Sie ein legitimes Produkt erhalten.
- Informieren Sie sich über Interaktionen: Cannabis kann mit verschreibungspflichtigen und rezeptfreien Medikamenten, einschließlich Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln, interagieren oder deren Wirksamkeit verringern. Informieren Sie am besten Ihren Arzt, wenn Sie Cannabis konsumieren. Wenn Sie sich dabei nicht wohl fühlen, können Sie auch mit einem Apotheker sprechen.
- Sprechen Sie mit Ihrem Therapeuten: Wenn Sie einen Therapeuten aufsuchen, informieren Sie ihn unbedingt. Sie können Ihnen dabei helfen, die Wirksamkeit Ihrer Behandlung auf Ihre Symptome zu beurteilen und Ihnen weitere Ratschläge zu geben.
Zusammenfassend:
Cannabis, insbesondere CBD und ein geringer THC-Gehalt, können bei der vorübergehenden Linderung von Angstsymptomen hilfreich sein.
Wenn Sie sich entscheiden, Cannabis auszuprobieren, bedenken Sie, dass es bei manchen Menschen die Angst steigert. Es gibt wirklich keine Möglichkeit zu wissen, welche Auswirkungen es auf Sie haben wird, bevor Sie es versuchen. Am besten verwenden Sie es vorsichtig und halten Sie sich an kleine Dosen.
Es kann einige Versuche und Irrtümer erfordern, aber mit der Zeit werden Sie in der Lage sein, eine Behandlung zu finden, die für Sie funktioniert.