Warum keimen Ihre Cannabissamen nicht?

Das Keimen von Cannabissamen ist für jeden Züchter ein entscheidender erster Schritt. Wenn Samen nicht keimen, kann es verschiedene Ursachen geben, die diesen lebenswichtigen Prozess unterbrechen. Das Verständnis dieser Gründe kann dazu beitragen, die Erfolgschancen Ihrer zukünftigen Kulturen zu maximieren.

Qualität und Alter des Saatguts

Einer der Hauptgründe, warum Cannabissamen nicht keimen, ist, dass Qualität und Samenalter. Samen, die zu alt sind oder unter schlechten Bedingungen gelagert wurden, können ihre Lebensfähigkeit verlieren. Um eine gute Keimung zu gewährleisten, verwenden Sie am besten frische, hochwertige Samen. Untersuchen Sie dieUmschlag Samen: Wer gesund und robust erscheint, keimt eher.

Visuelle Kriterien für ein lebensfähiges Saatgut

Ein zur Keimung bereiter Cannabissamen weist normalerweise eine dunkelbraune Farbe und eine glatte, nicht rissige Oberfläche auf. Helle oder grünliche Samen sind oft ein Synonym für mangelnde Reife und haben eine geringere Keimwahrscheinlichkeit.

Unzureichende Umgebungsbedingungen

Umweltbedingungen spielen eine Schlüsselrolle bei der Samenkeimung. Drei Hauptfaktoren müssen kontrolliert werden: Temperatur,Luftfeuchtigkeit und Licht. Zu kalte oder zu heiße Temperaturen können die Keimung hemmen. Die Luftfeuchtigkeit sollte ausreichend, aber nicht zu hoch sein, um Schimmelbildung zu verhindern. Im Allgemeinen sind eine Raumtemperatur von 22 bis 25 °C und eine relative Luftfeuchtigkeit von etwa 70 % ideal für die Keimung von Cannabissamen.

Sorgen Sie für eine ausreichende Luftfeuchtigkeit, ohne dass die Samen ertrinken

Um die nötige Luftfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten, ohne die Samen zu überfordern, verwenden Sie ein feuchtes Papiertuch, das Sie auf einen Teller legen. Legen Sie Ihre Samen zwischen zwei Lagen dieses Handtuchs und achten Sie darauf, dass es feucht, aber nicht durchnässt ist. Mit dieser einfachen, aber effektiven Methode lässt sich die Luftfeuchtigkeit rund um die Samen leicht kontrollieren.

Lire cet article  Wie behandelt man eine Falsche Mehltau-Infektion in einer Cannabispflanze?

Pflanzprobleme

Auch eine unsachgemäße Einpflanzung der Samen kann deren Keimung behindern. Wenn sie zu vergraben sind, erhalten sie möglicherweise nicht genugWasser und Sauerstoff, wichtig für die Keimung. Umgekehrt besteht die Gefahr, dass Samen, die zu flach gepflanzt werden, schnell austrocknen.

Tiefe und Pflanztechniken

Es empfiehlt sich, Cannabissamen etwa einen Zentimeter tief in belüftete, gut durchlässige Erde zu pflanzen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Samen Zugang zu ausreichend Wasser haben und gleichzeitig die für ihren Sauerstoffbedarf erforderliche Belüftung aufrechterhalten wird.

  • Überprüfen Sie die Tiefe mit einem Lineal.
  • Verwenden Sie für den Cannabisanbau spezielle Erde, leicht und mit guter Drainage.
  • Halten Sie den Boden leicht feucht, aber niemals gesättigt.

Chemische Variablen

Der Kontakt mit aggressiven Chemikalien kann die Keimung beeinträchtigen. VerwendenWasser Direkt aus dem Wasserhahn kann, insbesondere wenn es viel Chlor oder Mineralien enthält, für empfindliche Samen schädlich sein. Verwenden Sie für den Keimungsprozess immer lieber gefiltertes Wasser oder Quellwasser.

Optimierung des Wasserverbrauchs

Das Wasser sollte Zimmertemperatur haben: Zu heiß oder zu kalt kann die Samen erschüttern und so ihre Keimfähigkeit einschränken. Denken Sie auch daran, Leitungswasser vor der Verwendung 24 Stunden lang stehen zu lassen, damit bestimmte schädliche Chemikalien wie Chlor verdunsten können.

Indem Sie diese häufigen Probleme verstehen und angehen, erhöhen Sie die Chancen auf eine erfolgreiche Keimung Ihrer Cannabissamen erheblich. Die sorgfältige Überwachung jedes dieser Aspekte gewährleistet einen soliden Start für ein gesundes Wachstum Ihrer Pflanzen.

Vous avez aimé cet article ?
Partager sur Facebook
Partager sur Twitter
Partager sur Linkedin
Partager sur Pinterest